Baden in der Schweiz ist abwechslungsreich und bringt jede Menge Spass. Ob Schwimmbad, See oder Therme: Die Auswahl ist gross.
Ob Wassersport, Relaxen, für Naturfans oder Städtereisende: Unsere Hotels am Wasser bieten wunderschöne Aussichten und viel Komfort. Dabei könnten die Landschaften rund um die bekanntesten Seen der Schweiz nicht unterschiedlicher sein. Seen inmitten von Wäldern und Bergen begeistern mit ihrer wunderschönen, ruhigen Atmosphäre. Andere vermitteln ein fast südländisches Feeling wie Lugano am Lago di Lugano oder Locarno am Lago Maggiore. Wer das pulsierende Leben einer Stadt mit Seeanschluss schätzt, der fühlt sich in Zürich oder Genf bestimmt wohl.
Unsere ausgewählten Hotels in direkter Seenähe sind die ideale Destination für sportliche Unternehmungen, Wellness-Wochenende oder auch Business-Trips.
Baden in der Schweiz: Wo buche ich das günstigste Hotel für meinen Kurzurlaub?
Unsere Mitglieder nutzen sämtliche Vorteile, die die Mitgliedschaft bei Hotelcard bietet. Dies lohnt sich oft schon ab der ersten Buchung. Das Prinzip funktioniert ganz einfach: Unsere Kooperationen mit den Hotels stellen für sie eine echte Bereicherung dar.
Nicht belegte Zimmer werden über unser Portal zum günstigen Preis angeboten. Dieser Service ist für Hotels kostenlos. So sind wir in der Lage, für unsere Mitglieder hohe Rabatte anzubieten. Und das gelingt, ohne dass Komfort und Qualität darunter leiden. Dem nächsten günstigen Badeurlaub steht also nichts im Weg.
Davos
Luzern
Lausanne
Grindelwald
Zu den grössten Badeseen in der Schweiz gehören unter anderem diese Gewässer:
Für Partnerhotels ist die Teilnahme bei Hotelcard kostenlos. Dafür gewähren sie Hotelcard-Inhabern bis zu 50% Rabatt, wenn sie freie Zimmer haben.
Einfach. Ehrlich. Win-win für alle.
Hotelcard-Mitglied werden
Seit 10 Jahren fördert Hotelcard die Schweizer Hotellerie: Während teilnehmende Partnerhotels ihre Auslastung in Randzeiten erhöhen, profitieren Hotelcard-Mitglieder von exklusiven Raten. Simpel und originell, ein Win-Win-Modell für alle.
Glitzerndes Wasser inmitten eines wunderschönen Bergpanoramas, glasklare Badeseen für den Sprung ins kühle Nass – was kann es Schöneres geben. Es sind aber nicht nur die grossen und bekannten Seen, die jederzeit eine Reise wert sind zum Baden in der Schweiz.
Unzählige kleine Bergseen sind Highlights jeder Wanderung oder Mountainbike-Tour. Kennen Sie schon den wunderschönen Seealpsee im Appenzellerland oder den Schönenbodensee in Wildhaus? Oder den Glarner Obersee, welcher von den Gipfeln des Bärensoolspitz, Brünnelistock und Rautispitz umrahmt wird? Auch der Burgäschisee auf der Kantonsgrenze zwischen Bern und Solothurn lädt zum Baden, Erholen und Geniessen ein.
Immer noch ein Geheimtipp unter den schönsten Badegebieten sind die Strudeltöpfe im Skigebiet Flims Laax Falera mitten in Graubünden. Wenn im Frühjahr die Schneeschmelze einsetzt, füllt das kristallklare Wasser die knapp 20 natürlich geformten Fels-Wasserbecken. Mehr dazu und weitere Geheimtipps gibt es auf unserer Webseite.
Übrigens: Baden im Badesee erfordert Umsicht und gute Schwimmkenntnisse. Sollte es doch einmal zu Unfällen kommen, ist die Schweizer Wasserrettung Ansprechpartner Nummer eins.
Die Schweiz verfügt nicht nur über viele grossartige Badeseen, sie wartet natürlich auch mit Freibädern auf. Badis am See laden im Sommer zum Planschen, Vergnügen, Baden und Schwimmen ein. Auch sportliche Möglichkeiten abseits des Wassers kommen nicht zu kurz. Volleyballfelder, Pingpong-Tische oder Minigolf fordern zum sportlichen Wettbewerb heraus.
Eines der Highlights ist die Badi am Lag la Cauma in Films (Graubünden). Das türkisblaue Wasser ist seit dem 19. Jahrhundert ein beliebtes Ziel für Badegäste. Schliessfächer, Bootsvermietung, Beachvolleyball-Feld und vieles mehr runden das Badeerlebnis ab. So vergehen lange Sommertage wie im Flug!
Ein Badeerlebnis der etwas anderen Art bietet das Rheinbad Breite in Basel. Hier ist der Rhein der absolute Protagonist beim Baden. Fans vom kühlen Nass lassen sich einfach in der Strömung treiben. Verschiedene Ausstiegsstellen bieten die Möglichkeit zum Herausklettern aus dem Wasser.
Aber Achtung: Hier geniessen nur geübte Schwimmerinnen und Schwimmer das Badevergnügen. Die Strömung des Rheins ist für Kinder und Ungeübte nicht geeignet.
Sinken die Temperaturen in den kalten Jahreszeiten, dann warten unzählige Erlebnisbäder auf Badebegeisterte. Ob Alpamare in Pfäffikon, Wasserpark California in Chiasso oder Säntispark in Abtwil und viele mehr: Das ist Action pur. Aber auch die Entspannung kommt nicht zu kurz. Saunen, Dampfbäder oder Ruhebereiche laden zum entspannten Erholen ein.
Spass und Action, Entspannung und Erholung: Die Möglichkeiten zum Baden in der Schweiz lassen keine Wünsche offen. Sie planen einen Kurztrip und wollen es sich so richtig gutgehen lassen? Wir von Hotelcard sind gerne für Sie da und beraten Sie zum Aufenthalt in Ihrem Traumhotel. Kontaktieren Sie uns und freuen Sie sich auf Ihre individuelle Auszeit!
Zu den grössten Badeseen in der Schweiz gehören unter anderem diese Gewässer:
Für Abkühlung pur oder zur Erholung: Die schönsten Badeorte der Schweiz
Sie bevorzugen einen naturnahen Badesee für Ihr Schwimmvergnügen? Sie möchten es sich in einer Therme gutgehen lassen? Ein Schwimmbad ist genau das Richtige für Sie? Wählen Sie zwischen den schönsten Badeorten der Schweiz.
Wo die Erlebnisbäder für Spass und Action stehen, bieten die renommierten Thermen der Schweiz ein wohltuendes Gesundheits- und Wellness-Programm.
Mineralisches Wasser aus den Bergen ist wohltuend für Körper und Geist. Verschiedene Themen-Becken und Wellness-Angebote bieten eine Auszeit vom hektischen Alltag. Lassen Sie sich zum Beispiel hier verwöhnen:
Häufige Fragen zum Baden in der Schweiz
Sie planen Ihren nächsten Urlaub und wollen sich ins Badevergnügen stürzen? Hier sind die häufigsten Fragen zum Baden in der Schweiz.
Pedalos beziehungsweise Tretboote gehören zu den beliebtesten Booten, die Bootsverleihe für Gäste im Angebot haben. Ein Touch von Nostalgie, jede Menge Action und Zeit, die wie im Flug vergeht: Pedalo fahren macht einfach Spass!
Trotzdem ist zu bedenken, dass Wasser sprichwörtlich keine Balken hat. Das bedeutet: Nichtschwimmer oder ungeübte Schwimmer sollten auf dem Pedalo eine Schwimmweste tragen. Anders als im klaren Wasser eines begrenzten Schwimmbeckens sind Badende im See nicht ohne Probleme zu retten.
Unbestritten gehört das Schwimmen zu den schonendsten Bewegungsmöglichkeiten überhaupt. Der Grund dafür: Aufgrund des Wasserwiderstands reduziert sich das gefühlte Körpergewicht, die Körperfunktionen werden entlastet. Zusätzlich entwickelt das Wasser eine Kompressions- und Massagefunktion.
Schwimmen ist also nicht nur eine effektive Ausdauersportart. Gleichzeitig ist es auch wohltuend bei Beschwerden des Bewegungsapparats, zur Durchblutungsförderung und zur Stärkung der Herz-Kreislauf-Funktionen.
Zu den schonendsten Schwimmstilen gehört dabei das klassische Brustschwimmen. Ambitionierte Wasserbegeisterte wählen die Technik, bei der der Kopf unter- und nur zum Einatmen auftaucht. Wer Wellness, Genuss und wohltuende Ausdauer in den Fokus stellt, schwimmt mit dem Kopf über Wasser. Zur Unterstützung können Schwimmgurte eingesetzt werden.
Kraulen, Delfin und Rückenschwimmen erfordern etwas mehr Technik. Trotzdem kann zum Beispiel gerade das Rückenschwimmen bei Nackenproblemen eine gute Alternative zum Brustschwimmen sein.
Vor allem bei hohen Temperaturen ist auch auf entsprechenden Sonnenschutz zu achten – am besten mit Kopfbedeckung. Ebenso gilt es, das Wetter im Auge zu behalten. Gewitter, Sturmböen oder starker Regen sind zwingend Gründe, zur Anlegestelle zurückzukehren.
Es kann mit dem Pedalo so weit auf den See hinausgefahren werden, dass eine eventuelle Rettungsaktion problemlos möglich ist. Ausserdem sollen sich alle Beteiligten wohlfühlen.
Wer hat die Aufsichtspflicht in einem öffentlichen Seebad?
Die Regeln sind ganz klar festgelegt: Aufsichtspflicht über Minderjährige haben die verantwortlichen Begleitpersonen, und zwar jederzeit. Angestellte im öffentlichen Seebad haben zwar die generelle Aufsichtspflicht, können aber natürlich nicht jeden einzelnen Badegast beaufsichtigen.
Erwachsene können in der Regel auf sich selbst aufpassen – und müssen das auch tun. Die Annahme, dass aufsichtspflichtige Angestellte jederzeit alles im Blick haben müssen, ist falsch. Auch wenn die ausgebildeten Fachkräfte im Notfall jederzeit eingreifen, ist Prävention Sache jedes einzelnen Badegastes.
Fachpersonal, Seerettung beziehungsweise Wasserrettung greifen ein, wenn Unfälle passieren. Auch präventiv können sie tätig werden und auf Gefahren oder Verhaltensregeln hinweisen, die der allgemeinen Sicherheit dienen. Gegenseitige Rücksichtnahme, Umsicht und Verantwortungsbewusstsein tragen dazu bei, für alle ein unvergessliches und sicheres Badevergnügen zu ermöglichen.
An Badeseen oder Badis stehen Informationstafeln, die auf die Baderegeln hinweisen. Ihnen ist in jedem Fall Folge zu leisten, da sie sicherheitsrelevant sind. Auch Anweisungen des Fachpersonals müssen beachtet werden.
Was sollte man beim Bahnenschwimmen beachten?
Damit alle Schwimmerinnen und Schwimmer das Badevergnügen geniessen können, sind beim Schwimmen auf Bahnen einige grundlegende Regeln zu beachten. Damit ist gewährleistet, dass schneller Schwimmende die langsameren nicht gefährden – und umgekehrt.
Im Prinzip ist es wie beim Autofahren: Geschwommen wird rechts auf der Bahn, überholt wird links. Die Mitte bleibt für überholende Schwimmer frei. Zum respektvollen Umgang auf der Schwimmbahn gehört es auch, schnellere Personen überholen zu lassen. Wer überholen möchte und nicht bemerkt wird, kann sich bemerkbar machen. Leichtes Berühren an den Füssen ist dabei eine gängige Methode.
Beim Überholen achten schnellere Schwimmer auf die langsameren und vollziehen eine möglichst weite Kurve. So kommt sich niemand unbeabsichtigt in die Quere. Es sollte sich von selbst verstehen, dass gerade bei viel Badebetrieb nicht in der Gruppe geschwommen wird. Überholen oder aneinander vorbeischwimmen wird so unnötig kompliziert gemacht.
Gute Thermen verfügen über Wellness-Bereiche, in denen Anwendungen gebucht werden können. Massagen, Pediküre, Maniküre und ayurvedische Behandlungen gehören dabei zu den oft nachgefragten Angeboten. Die Gastronomie vervollständigt das ganzheitliche Konzept der Thermen. Gesunde Küche und erfrischende Getränke runden das Wellness-Erlebnis perfekt ab.
Natürlich bieten auch unsere Wellness-Hotels wunderbare Möglichkeiten. Ausgewählte Hotels dieser Kategorie verfügen über Wellness- und Spabereiche, die jeden Urlaubstraum erfüllen. Hier können Sie abschalten, die Akkus auftanken, Anwendungen geniessen und sich anschliessend die leichte Küche schmecken lassen. Buchen Sie direkt jetzt Ihre nächste Reise und lassen Sie sich mit allen Sinnen verwöhnen!
Ganz abgesehen davon, dass der Besuch einer Badetherme unvergleichlich wohltuend ist, bringt er auch gesundheitliche Vorteile. Allein die Entspannung, die das entschleunigende Ambiente in Thermen bietet, lohnt den Besuch.
Solebecken zum Beispiel können sich positiv auf Hautirritationen auswirken. Die natürlichen Salze reinigen, beruhigen und versorgen die Haut. Auch der Atemtrakt profitiert von den salz- und schwefelhaltigen Wasserbecken. Tiefes und reinigendes Durchatmen wird so in der klaren Bergluft zum befreienden Vergnügen.
Kristallklares Wasser, erfrischende Temperaturen, herrliche Schwimmgelegenheiten: Baden in der Schweiz ist so abwechslungsreich wie die Bergseen selbst. Die Frage nach den schönsten Bergseen lässt sich kaum beantworten. Zu gross ist die Vielfalt, zu unterschiedlich sind die Geschmäcker.
Einen zuverlässigen Geheimtipp gibt es aber: die 5-Seen-Wanderung beim Pizol. Dieser 2844 Meter hohe Gipfel befindet sich im Sarganserland im Kanton St. Gallen. Der Weg passiert nacheinander fünf wunderschöne Bergseen: Wangsersee, Wildsee, Schottensee, Schwarzsee und Baschalvasee.
Als beliebter Badesee gilt der Crestasee zwischen Flims und Trin. Mitten im Wald und mit Blick auf die Bündner Berge bietet der See Erholung pur und ein unvergessliches Naturerlebnis.
Ein echter Insider-Tipp ist der Lago di Saoseo bei Poschiavo mit seinem wunderschön blau schimmernden Wasser. Um nach dieser eindrücklichen Wanderung und Abkühlung abends Rast zu finden, fehlt es nicht an Möglichkeiten. Auch der Lai da Palpuogna, welcher sich ebenfalls im Graubünden befindet, ist mit seinem glasklaren Wasser einen Besuch wert